Zahlreiche Medaillen durch TGUS-TurnerInnen
Am Sonntag, 21.5. fanden die alljährlichen Jugend-Landesmeisterschaften erstmals seit 2011 wieder in Rif statt. Unterstützt von zahlreichen Helfern der TGUS wurden vom SFT bereits ab 7:30 alle Geräte aufgebaut, um eine Meisterschaft unter besten Bedingungen zu ermöglichen.
Unter den 28 Turnerinnen, die im Aufbauprogramm starteten, waren 22 von der TGUS. In der AK 7-8 holte sich Lejla Huskic die Silbermedaille und Vilma Rabitsch die Bronzemedaille. In der AK 9-10 gewann Alessia Nita, gefolgt von Emma Wischenbart und Romy Maier.
In der Kinderstufe 1 wurde Ida Tomasi erste, Sophia Nagl zweite und Isabella Hassler dritte.
Für diese Turnerinnen waren die Landesmeisterschaften der Saisonhöhepunkt. Für die Turnerinnen der Jugendstufe 3 und 1, war dieser Wettkampf Vorbereitung und Qualifikation für die in einem Monat (17.-18. Juni) stattfindenden Österreichischen Jugendmeisterschaften in Wien.
In der Jugendstufe 3 gewann Dorina Szabo vor Sonja Gössler und Kaja Kitzbichler. Gemeinsam mit Jana Unterguggenberger und Emma Minnich, werden diese Turnerinnen erstmals seit vielen Jahren wieder eine Mannschaft in dieser Stufe bei den Jugendmeisterschaften bilden!
In der Jugendstufe 1 holte sich Verena Hettich vor Carolin Einzenberger den Sieg und den Titel der Salzburger Jugendmeisterin 2017. Auch diese beiden werden als Mannschaft bei den Jugendmeisterschaften antreten!
Bei den Burschen gewann in der AK 7-8 der Aufbau- und Kinderstufen Bence Szabo. Dritter wurde Benjamin Nagl. In der AK 9-10 holte sich Valentin Dexl vor Moritz Rippel die Goldmedaille.
In den Jugendstufen 3, 2 und 1 ging es ebenfalls um die Qualifikation zu den Jugendmeisterschaften.
In der Jugendstufe 3 siegte Julius Waldhuber vor Benedikt Kurz. In der Jugendstufe 2 wurde Raphael Brandl und Maximilian Poppmeier zweiter. Leopold Riedl gewann in der Jugendstufe 1 und ist somit Salzburger Jugendmeister 2017.
Herzlichen Dank an alle KampfrichterInnen, besonders an diejenigen die sich kurzfristig bereiterklärt haben oder erste Kampfrichter-Erfahrungen gesammelt haben. Danke auch an alle Eltern und Kinder, die tatkräftig beim Wegräumen geholfen haben, wodurch alle Geräte viel schneller als erwartet verstaut waren.
Wir hoffen, dass der Austragungsort Rif auch in Zukunft beibehalten werden kann – vielleicht ist nächstes Jahr sogar eine bundesoffene Ausschreibung des Wettkampfes möglich!
