Gedicht zum Jahr 2006
Wie auch schon im letzten Jahr,
gibt es ein Gedicht über das was so geschah.
Schließlich haben wir einiges zu berichten
und so manche Talente zu sichten.
Die Anfängergruppe war zu Beginn schlecht besucht,
doch mittlerweile ist der Kurs mit 13 Kindern ausgebucht.
Langsam beginnen wir mit dem Dehnen und mit Kraft,
um uns vorzubereiten für die Meisterschaft.
Die Übungen der Vorstufe 1 müssen gelernt sein,
und bei den meisten klappt das schon ganz fein.
Jetzt heißt es fleißig weiter zu trainieren
und dabei Mut und Spaß nicht zu verlieren.
Auch bei den Fortgeschrittenen tat sich einiges dieses Jahr,
Andreas und Florian vergrößerten unsere Kinderschar.
Thomas Huber konnte sein Talent beweisen
und schon fünfmal um den Pilz kreisen.
Matyas fehlt noch einiges an Kraft,
wir hoffen, dass er es öfter pünktlich ins Training schafft.
Julian hat seine Liebe zum Dehnen entdeckt,
wenn er sich bemüht, sieht man was in ihm steckt.
Stefan R. springt schon einen recht guten Überschlag,
doch mit seinen gebeugten Knien ist es oft eine Plag.
Thomas S. lernte die LK1 Übung in erstaunlich kurzer Zeit
und zeigte beim Bundescup und LATUSCH seine Geschicklichkeit.
Sebastian S. bekommt langsam seine Gliedmaßen unter Kontrolle,
er ist unser Draufgänger und Angst spielt bei ihm keine Rolle.
Ein ungarischer Trainer konnte sich in Wien kaum vom Michi trennen
und wollte ihn zu seinem neuen Schützling ernennen.
Unser talentierter Wurstlturner Hauch Alexander
bringt unser Aufwärmprogramm oft kräftig durcheinander.
Der Stefan H. schafft so viel Klimmzüge wie noch nie,
das versetzt uns als Trainer in Euphorie.
Beim Kraftblock übt sich der Sebastian D. in Zurückhaltung,
vielleicht zeigt er die Kippe schon bei der nächsten Veranstaltung.
Der Martin ist nach seiner Verletzung wieder wohlauf,
und langsam geht es auch beim Turnen bergauf.
